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Über Steve Hänisch aka BackPackerSteve

Ich bin Steve, habe das Reisen zu meinem Beruf gemacht und verdiene meine Brötchen als Videoproduzent, Autor und Speaker. Seit meinem Studium 2003 (Wirtschaftsinformatik) und meinem Job als UX Designer und Social Media Consultant bei der Telekom (2003-2012) habe ich meine Homebase in Hamburg.
 
Wie du selbst sicher schon gemerkt hast, habe ich eine lange Zeit in Südamerika verbracht, insgesamt mehr als 1 Jahr – hier hat mich insbesondere Patagonien begeistert.
 
 
Wie ich dazu komme?
Ich wollte meine Leidenschaft und Skills besser verknüpfen, mehr sehen von der Welt als Besprechungsräume und Flughäfen. Mehr Freiheit – weniger Karriere.
 
Mit ein paar Ersparnissen und nur wenigen Kontakten in der Reise-Branche habe ich den Schritt gewagt, mich über Monate weitergebildet in Themen wie Video, SEO, Affiliate Marketing und PR.
 
Heute, 8 Jahre später, habe ich einige tolle Videoproduktionen (u.a. für Lufthansa, Ecuador, Visit Finnland, Südafrika, Grönland) durchgeführt, die Werbekampagne von Bulgarien für den deutschen Markt im Bereich Video und Blogger-Relations (u.a. stand ich mit dem bulgarischen Wirtschaftsminister auf der Bühne) realisiert und bin seit fast 3 Jahren Markenbotschafter von G Adventures.
 
Trotz solcher Kooperationen wird der Großteil meiner Reisen durch mich finanziert, um mir meine Unabhängigkeit & Glaubwürdigkeit zu bewahren. In der Tat lehne ich 90% aller Anfragen für Zusammenarbeiten ab, da mir hierbei wichtig ist das die Destination/Marke zu mir und meiner Reisephilosophie passt.

Der Quilotoa Krater ist eine meiner liebsten Sehenswürdigkeiten in Ecuador
Der Quilotoa Krater ist eine meiner liebsten Sehenswürdigkeiten in Ecuador
 
Über Back-Packer.org
Ich habe diese Seite vor allem gestartet um Nützliches bereitzustellen: Infos und Tipps die man als Reisender benötigt um sich auf eine Reise vorzubereiten – was kann ich machen, welche Unterkunft ist empfehlenswert, was sollte ich unbedingt probiert haben, welches Equipment benötige ich…
 
Zusätzlich teile ich hier meine Erfahrungen rund ums Reisen in allgemeinen Tipps z.B. „Wie kann ich meine Weltreise finanzieren„, „Wie kann ich reisen und arbeiten verbinden“, „Wie regele ich das mit dem Geld auf Reisen“ usw.
 
Last but not least möchte ich natürlich inspirieren und einen Eindruck von den Orten vermitteln welche ich besuche – hier möchte ich vor allem auch auf Reiseziele eingehen, die noch nicht so bekannt sind.
– Kirgistan: Ein Land wie ein Abenteuerspielplatz für Outdoor Liebhaber & zudem nur Wenigen bekannt!
 
Und…Videos?
…hier geht es persönlicher zu, da ich meist selbst vor der Kamera stehe und du mich auf meinen Reisen begleiten kannst. Mein YouTube Kanal fungiert hier als eigene Plattform etwas losgelöst von der Webseite, ich würde mich freuen wenn du diesen abonnierst. Wenn es thematisch passt binde ich Videos jedoch auch auf der Webseite ein.
 
Mittlerweile sind diese Videoproduktionen sehr aufwändig geworden, da ich mehr und mehr auf ein Doku-Format setze um noch mehr Hintergrundinformationen über die Reiseziele, deren Kultur und Geschichte vermitteln zu können. Dabei reise ich an beeindruckende Orte und treffe ganz besondere Menschen, die mir einen ganz persönlichen Einblick in ihr Leben in dem jeweiligen Land gestatten (z.B. Bhutan).
In meinen Videos nehme ich euch mit auf meine Reisen – wie z.b.nach Grönland!
 
Meine Philosophie & Definition von Backpacking?
Für mich steht Backpacking vor allem für individuelles, selbstbestimmtes Reisen. Das definiert sich nicht immer über den Preis sondern über das was ich dafür bekomme.
So schlafe ich z.B. gerne in Hostels & familiengeführten B&Bs von Locals, weil dort neben dem Preis die Atmosphäre super ist – ich bin jedoch auch gerne in Hotels zu Gast wenn ich meine Ruhe brauche und das Gesamtpaket stimmt.
 
Darüber hinaus geht es mir um die Reiseerfahrung an sich – tieferes Reisen, das lokale Leben kennenlernen und Kontakt zu den Einheimischen suchen. Hierbei ist mir vor allem wichtig, das das Geld was ich ausgebe auch bei den Leuten vor Ort ankommt.
 
Zu dieser Form des Reisens gehört für mich jedoch auch dazu aktiv zu sein, um die Landschaft und Natur vor Ort so richtig kennenzulernen: wandern, paddeln, mountainbiken oder Camping. Dabei bin ich so richtig in meinem Element und bekomme zudem noch die besten Aufnahmen in den Kasten.
 
Nicht zuletzt sind aber auch Nachhaltigkeit & Verantwortungsvolles Reisen ein ganz wichtiger Teil meiner Philosophie. Mit meiner Arbeit möchte ich daher neben abgelegeneren Reisezielen auch solche zeigen, die nicht ganz so weit entfernt sind. Auch versuche ich dir mit meinen Informationen die Werkzeuge zu geben um statt 2-3 Reisen in eine Region, lieber nur 1 längere Reise zu erwägen und damit deinen CO2 Abdruck deutlich zu reduzieren – dazu gehören auch langsamere Fortbewegungsmittel im Reiseland selbst (Bus & Zug statt Inlandsflug). Alle Infos dazu findest du in meinen jeweiligen Reiseführern.
 
Wie bereits o.ä. achte ich bei meiner Wahl des Reiseziels und meiner Partner darauf, das diese im Einklang mit meiner Reisephilosophie & dem Thema Nachhaltigkeit sind. Neben den bereits genannten, geht es mir dabei um möglichst sanften Tourismus, der die Regionen & Menschen vor Ort in das „Tourismus-Business“ involviert und so zum Schutz & Erhalt von Natur und Traditionen beiträgt.
Steve steht auf einem Fels und blickt auf die Humantay Lagune und den Gletscher
Ganz gleich ob Tagestrek, Mehrtageswanderungen oder Surfing – aktives Reisen ist für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Reisephilosophie
 
Und Werbung?
Ja die gibt es hier, da das ganze Projekt neben Zeit auch eine Menge Geld kostet – insbesondere wenn man mit einer großen Leserschaft gesegnet ist. Aber ich kümmere mich selbst um die Partnerprogramme und wähle nur Produkte/Unterkünfte & Touren aus die ich schätze und bewerbe aktiv nur Dinge die ich selbst getestet habe und guten Gewissens empfehlen kann.
 
Der Deal: Du bekommst alle wichtigen Infos, Fotos, Videos und persönliche Empfehlungen auf dieser Seite völlig umsonst. Wenn du Dinge über diese Seite buchst oder kaufst (z.b.bei amazon) erhalte ich eine kleine Provision, das Produkt oder die Dienstleistung ist für dich dadurch jedoch keinen Cent teurer. Fair, oder?
G Adventures Tourgruppe im Camp
Meine G Adventures Tour-Gruppe inklusive Guides, Koch und Trägern – zusammen haben wir den Lares Trek in 3 Tagen absolviert!
 
Mein Team
Die Videoproduktion bildet eine wichtige Säule meiner Arbeit, nimmt jedoch auch viel Zeit in Anspruch. Um sowohl den zweisprachigen Blog, den YouTube Kanal als auch die Reiseführer in Buchform unter einen Hut zu bekommen arbeite ich mittlerweile mit einem kleinen Team an der Produktion meiner Inhalte:
 
Steven Hille, Autor
Ich kenne Steven schon über fünf Jahre. Der sympathische Reiseblogger lebt in Berlin und bereist von dort die Welt auf möglichst umweltschonende Art und Weise. Auf seinem Blog Funkloch schreibt er über Reisen, Nachhaltigkeit und Erlebnisse in der Natur. Außerdem hat er die NGO WeWater ins Leben gerufen, sein Herzensprojekt.
 
Patrick Stapleton, Foto & Video
Patrick spielt ein wichtige Rolle bei der Produktion meiner Videos, da er als Kameramann und Video-Editor dafür sorgt, die Stories einer Reise entsprechend in Szene zu setzen. Patrick wohnt in Irland und war zuvor 2 Jahre als Content Creator für ein Surfcamp in Portugal tätig – dementsprechend nutzen wir bei unseren gemeinsamen Projekten auch hin und wieder die Gelegenheit uns zusammen in die Fluten zu stürzen.
 
Nellie Winter, Autorin
Nellie ist Vollzeitreisende Digitale Nomadin und damit in der ganzen Welt zu Hause. Das Erkunden unbekannter Länder und Kulturen bereitet ihr ebenso Freude, wie ihre Erlebnisse in Videos und Texten mit euch zu teilen. Nellie kommt, wie ich, aus Hamburg und steuert umfangreiche Reiseführer für die deutschsprachige Webseite bei.
 
 
So…gefällt dir was du siehst? Bist du dabei? Ich würd‘ mich freuen!
 

31 Kommentare zu „Über Steve Hänisch aka BackPackerSteve“

  1. Oh oh oh, ich bin ja fast ein bisschen neidisch 😀 Aber NEIN, eher dankbar. Ich war ein bisschen unterwegs bisher, lebe nun in London und plane Ende diesen Jahres 4 Monate durch Südostasien zu tingeln….dafür werde ich sicherlich tolle Tips finden! Dankeschön schon mal jetzt….

    1. Cool – London ist ne tolle Stadt und ich bin immer gerne vor Ort da es noch immer so viel zu entdecken gibt! Ich freu mich das du hier vorbeischaust und hoffe du findest viele Tipps die Dein Vorhaben einfacher machen 🙂

      Südostasien ist zudem eine spannende Region die ich wohl auch bald angehen werde.

  2. Lan Nguyen Hoang

    Hi Steve,
    ich bin begeistert von deiner Seite! Möchte im Winter als femal solo backpacker durch Argentinien und dort die Feiertage verbringen. Danke für die Ermutigung, auch als Frau alleine zu backpacken! Könnte mir auch vorstellen nach dem Studium länger „Nomadin“ zu sein, studiere auch Wirtschaftsinformatik, die Chancen stehen ja gar nicht so schlecht wie du beschrieben hast. Grüße!!! 🙂

  3. Sehr geehrter Herr Hänisch,
    unser Sohn studiert in Cordoba. Wir möchten ihn im nächsten Jahr besuchen. Ich habe einige Frage zu ihrem Vorfall.
    1. Welche Gebiete sollten in Cordoba gemieden werden?
    2. Welche Uhrzeiten sind eher gefährlich?
    3. Wo hat sich der Vorfall ereignet?
    Danke
    Mit freundlichem Gruß
    Thomas Grunau

    1. Hallo Thomas – generell empfehle ich sich dazu an die Aussagen vor Ort zu halten. d.h. von Locals oder z.B. im Hotel / Hostel da sich dies ständig ändern kann.

      Der Vorfall hat sich direkt in der Altstadt ereignet, obwohl dies nicht unbedingt ein Hotspot für solche Vorfälle ist. Nachts und in unbelebten Ecken ist es jedoch generell gefährlicher.

      Mein Tipp ist daher: nachts auch für kürzere Strecken das Taxi benutzen und in der Gruppe unterwegs zu sein!

  4. Hey Steve, verfolge deinen Blog schon eine Weile und bin begeisterte Leserin. 🙂 Dieses Jahr möchte ich selbst meine 1/2 – jährige Reise nach Südamerika antreten. Leider weiss ich nur noch nicht ganz wann und wo ich beginnen soll.
    Hast du mir diesbezüglich einige Tipps? Am besten wäre für mich der Start im März, Südamerika soll im Winterhalbjahr jedoch schöner sein. Aber vielleicht macht dies ja einen Unterschied, wenn ich woanders starte? Ich möchte wenn möglich den gesamten Kontinent bereisen.
    Liebe Grüsse Melina

  5. Hey Lisa,

    keine Sorge – ich hatte damals noch gar keine professionelle Fotoausrüstung und habe alle Fotos mit einer ganz billigen Kompaktkamera gemacht.
    Stand heute würde ich die Kameras empfehlen die ich in meiner Packliste verlinkt habe!

    BG

  6. Alexander Pawolka

    Hey Steve, wirklich tolle Beiträge, bin begeistert !

    Ich hätte ein paar Fragen, und zwar habe ich mir vorgenommen im nächsten Jahr von Ende März bis Anfang April für 2-3 Wochen ein Land in Südamerika zu erkunden.

    Meine Favoriten sind bis jetzt Chile( insbesondere Patagonien) und Peru. Ich möchte am liebsten viel Natur erleben und werde wahrscheinlich auch alleine reisen ( es wird auch meine erster Backpacking/Solo Reise sein).

    Meine Fragen sind nun:
    1. Welches Land würdest du mir für diese Zeit empfehlen bzw. welches Land ist für diese Zeit lohnenswerter oder auch dein Favorit?
    2. Meinst du man könnte für diese ich sag mal 3 Wochen auch 2 Länder kombinieren?
    3. Kann man alleine 2-3 Wochen verbringen?

    Ich bedanke mich schonmal im Voraus 🙂

    1. Hey Alex,

      1) Cusco in Peru ist toll für 2 Wochen (viele tolle hikes und prima Essen..ist jedoch Zwischensaison), in Patagonien könnte ich dir El Chaltén empfehlen (könntest du dann mit Buenos Aires kombinieren)
      2) ja, ich rate jedoch dazu eine Region komplett zu genießen
      3) klaro…in Hostels lernst du jedoch schnell Gleichgesinnte kennen, die zumeist auch solo reisen!

  7. Hallo Steve, es macht wirklich viel Spaß, deine Beiträge zu verfolgen – super viele und tolle Tipps – danke dafür!! Wirklich beeindruckend 🙂
    Ich hätte da noch eine Frage bzgl. Tollwut: Ich werde nächsten Monat für ca. 3 Wochen in Peru sein (in den Gebieten Lima, Paracas, Ica, Arequipa, Puno und Cusco/Ollantaytambo) und bin mir unsicher, ob eine Tollwutimpfung wirklich notwendig ist.
    Ist man vielen Straßenhunden und -Katzen und Fledermäusen in Peru ausgesetzt? Und hast du dich gefährdet oder ängstlich gefühlt? Und weißt du, ob man sonst neben Lima und Arequipa im Falle gut medizinisch versorgt wird?

    Schon jetzt ganz lieben Dank für eine Rückmeldung!!
    Liebe Grüße Lena 🙂

    1. Hallo Lena,

      zum Glück habe ich keinerlei negative Erfahrungen damit gesammelt, rate jedoch immer dazu ausreichenden Impfschutz zu haben. Sei dir bewusst das die medizinischen und hygienischen Standards in Lateinamerika weit geringer sind. Dementsprechend ist es am besten gut vorbereitet zu starten – auch eine entsprechende Auslandskrankenversicherung solltest du haben…es wäre doch ärgerlich wenn durch einen blöden Zwischenfall der Urlaub kaputt gemacht wird und man am Ende viel Geld zahlen muss.

  8. Hallo, ich bin ein 68jähriger Individualtourist, der schon vor 3 Jahren 6 Monate in Lateinamerika war und jetzt „neue“ Länder ansehen will. Ich werde im Dezember in Uruquay starten und wollte mir im Januar/Februar die Salz- bzw. Steinwüsten im Norden Chiles bzw. Boliviens ansehen. Gibt es z.B. eine kombinierte Rundtour ab Calama?
    Mit meinem Termin bin ich flexibel – mein Budget ist eher low budget.
    Viele Grüße aus dem gerade wieder mal verregneten Berlin

    1. Hi,

      leider kenne ich mich in Calama nicht aus und kann daher darüber keine Auskunft geben – die Basis für Touren in dieser Region ist i.d.R. jedoch San Pedro de Atacama, von hier werden auch Touren zur Uyuni angeboten.

  9. Hallo Steve, was für eine Entdeckung, obwohl ich schon 3 Reiseführer und mehrer Internetseiten als Vorbereitung für meine Reise (Nov./Dez.) nach Patagonien ’studiert‘ habe, bin ich von deinen detaillierten Beschreibungen begeistert. EIne Frage habe ich allerdings noch: du empfiehlst beim W im Nationalpark Torres del Paine einen ABstecher vom Camp Lago Grey zum Camp Paso. Nun ist dieses Stück ja eigentlich Teil der O-Runde. In der Einleitung schreibst du, dass diese nur in Gegenuhrzeigerrichtung gewandert werden darf und man zudem eine Genehmigung der CONAF benötigt. Gilt das dann für dieses Stück nicht???
    Danke schon jetzt für deine Antwort. Toitoitoi für all deine weiteren Unternehmungen. Ulrike

    Da meine mum kein facebook hat soll ich das für sie posten. Danke für eine rückmeldung. Vll kann meine mum dich ja auch direkt über email kontaktieren?
    MfG Siân

      1. Hallo Steve,

        herzlichen Dank für deine Antwort – und noch dazu so schnell!

        Das ermutigt mich, dir gleich noch eine Frage zu stellen (es wird die letzte sein ):

        Ich habe nicht genug Kondition, um den ganzen “ersten” Abschnitt des Ws, von den Refugios Torres bis zum Base Mirador Torres zu wandern (und übernachten in einem Zelt kommt für mich nicht in Frage).

        Was würdest du mir für die ‘restliche’ Zeit (4-5Std.)  die mir zur Verfügung steht, im Hinblich auf An-/Ausblick eempfehlen:

        entweder nur bis zum Refugio Chileno

        oder diese Strecke gar nicht sondern Richtung Nordosten, bis zur Cascada Paine?

        Nochmals Danke und Grüße

        Ulrike

      2. Hallo Steve,

        herzlichen Dank für deine Antwort – und noch dazu so schnell!

        Das ermutigt mich, dir gleich noch eine Frage zu stellen (es wird die letzte sein ):

        Ich habe nicht genug Kondition, um den ganzen “ersten” Abschnitt des Ws, von den Refugios Torres bis zum Base Mirador Torres zu wandern (und übernachten in einem Zelt kommt für mich nicht in Frage).

        Was würdest du mir für die ‘restliche’ Zeit (4-5Std.)  die mir zur Verfügung steht, im Hinblich auf An-/Ausblick eempfehlen:

        entweder nur bis zum Refugio Chileno

        oder diese Strecke gar nicht sondern Richtung Nordosten, bis zur Cascada Paine?

        Nochmals Danke und Grüße

        Ulrike

        1. An und für sich kann man an einem Tag bis zur Basis der Torres und zurück wandern, wenn man früh startet kann man es ruhiger angehen lassen – ansonsten ist das Tal an sich nicht sonderlich beeindruckend. Ein Tagestrip zu einem der nahegelegenen Seen (z.B. Nordernskjöld) bzw. eine Ganztagestour mit dem Auto durch den Park ist da sicher besser geeignet!

  10. Hi Steve,
    Möchte evtl nächstes Jahr eine Rundreise durch Sri Lanka machen. Meinst du es lohtn sich für die zeit dort ein auto zu mieten?
    waren die letzen Jahre in America,Afrika etc. immer mit dem Auto unterwegs.
    Oder ist die Infrastruktur vor Ort so gut das man problemlos damit reisen kann?
    Vielen Dank für deine Antwort 🙂

    1. Hm…ich war zu meiner Zeit mit einer Tour im Bus unterwegs, mit dem Zug oder hatte einen Fahrer. Der Straßenverkehr ist schon etwas eigen (chaotisch) und die schlechten Straßen sorgen für lange Fahrzeiten. Ich empfehle daher auch den Zug für Touren in die Teeregion bzw. das Flugzeug für Reisen in den Nordosten in Betracht zu ziehen!

  11. Hallo Steve, ich fliege im Januar mit meiner Freundin nach Chile und wir sind 2 1/2 Wochen Bachpacking-mäßig unterwegs. Eine Seite mit so vielen Informationen und Erfahrungsberichten , wie deine es ist, ist dabei natürlich Gold wert! Vielen Dank dafür erstmal!

    Ich habe aber auch eine Frage: Wir sind im Besitz einer kleinen Drohne, der DJI Spark. Natürlich würde ich gerne (rein private) Drohnen-Aufnahmen machen, vor allem von diesen unglaublichen Landschaften im Süden Chiles. Gibt es da besondere Bestimmungen, braucht man da eine Erlaubnis des Staates? Im Internet wurde ich bisher nicht so wirklich fündig, es gibt viele sich widersprechende Meinungen in Foren etc. Habe zB gelesen, dass es in den Nationalparks komplett verboten ist die Drohne steigen zu lassen…

    Über eine Antwort, die ein bisschen Licht ins Dunkel bei mir bringt, würde ich mich freuen:)

    LG!

  12. Haha,

    der Carlos hat wohl nicht erwartet das er so viel Wein los wird – dafür hat er das Hostel aber ganz gut ausgebaut. Ich hoffe euch hat Cafayate ebenso gut gefallen und ihr seid trotzdem in den Weingenuss gekommen 🙂

    LG

  13. Hallo Steve, ich habe mir deine Reiseführer für Argentinien und Chile gekauft und genieße derzeit den Jahreswechsel in Buenos Aires:). Mitte Januar werde ich nach Patagonien weiterreisen, leider hat es sich so ergeben, dass ich nur 3 Tage für Torres del Paine habe. Ich habe kein Zelt und bin deshalb auf die Refugios angewiesen. Diese sind allerdings stark ausgebucht. So habe ich nur für den 1. Tag eine Übernachtung im Refugio Torres Norte und am 2. ein Platz im Refugio Paine Grande bekommen. Am 1. Tag will ich von Puerto Nahles direkt über Eingang zu den Torres, am 2. Tag von Torres Norte nach Paine Grande wandern und am 3. Tag möchte ich dann zum Mirador Frances wandern und zurück zu Paine Grande und von dort mit dem Katamaran den Nationalpark verlassen und die Nacht in Puerto Natales verbringen oder falls das nicht klappt, wegen Fahrzeit von Kat und Bus direkt zurück nach Puerto Nahles. Meine Frage ist nun schafft man die Strecke von Torres Norte nach Paine Grande in einem Tag? Und ist es möglich am 3. Tag noch zum Mirador Frances zu wandern? Und wie ist es alleine zu wandern, ist dies in Ordnung oder sollte ich mir vor Ort Leute suchen mit denen ich gemeinsam wandern kann? Über deine Rückmeldung und Einschätzung freue ich mich! Besten Dank, ein gute neues Jahr und viel Grüße Bernd

  14. Lieber Steve

    Ich möchte dieses Jahr 6 Monate Südamerika bereisen. Nun bin ich unsicher, ob ich von Ushuaia aus starten, ums Kap Horn und dann zwischen Chile und Argentinien im Zickzack mit dem Bus reisen soll oder aber von Buenos Aires auf der argentinischen Seite bis nach Ushuaia und dann von dort aus auf der chilenischen Seite wieder rauf.
    Welche Variante hältst du als Profi für die bessere?

    Vielen Dank und liebe Grüsse

    Maria

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