Berlin ist groß, Berlin ist aufregend, Berlin ist multikulturell, offen, bevölkerungsstark, divers und immer eine Reise wert. Ich möchte dir hier die klassischen Sehenswürdigkeiten genauso wie meine besten Berlin Insider Tipps verraten. Ich will dir sagen was sich für eine Reise nach Berlin lohnt, wo du gut frühstücken kannst und wo du meiner Meinung nach den besten Döner und Falafel der Stadt bekommst.
In Berlin kannst du so viel entdecken, dass du selbst als Ur-Berliner*in ständig neue Orte entdeckst. Klar, denn auf 45 Kilometern Ost-West-Ausdehnung und auf 38 Kilometern Nord-Süd-Ausdehnung ist viel Raum für spannende Orte, Geschichte und neue Trends. Häufig ist man von Berlin aber auch erschlagen. Erschlagen von der Vielzahl an Angeboten und Möglichkeiten. Und genau da setzt dieser Berlin Guide an.
Um ganz einfach zu den von dir gewünschten Berlin Insider Tipps zu gelangen, kannst du einfach auf die einzelnen Punkte dieses Inhaltsverzeichnisses klicken:
1) Sehenswürdigkeiten & Insider Tipps in Berlin
Hier stelle ich sowohl die klassischen Berlin Sehenswürdigkeiten, als auch meine ganz persönlichen Berlin Insider Tipps vor. Mit dieser Auswahl versuche ich eine gute Balance zwischen Tourimagneten und unbekannteren Sehenswürdigkeiten zu finden. Für einen Wochenendaufenthalt bist du somit bestens gerüstet.
- 1) Pfefferbett Hostel (€) -> Verfügbarkeit prüfen
- 2) Circus Hostel (€€) -> Verfügbarkeit prüfen
- 3) nhow Berlin (€€€+) -> Verfügbarkeit prüfen
a) Reichstag
Das Reichstagsgebäude ist meiner Meinung nach schon von außen ein absolutes Highlight. Die Verschmelzung von Glaskuppel (seit 1999) und historischer Fassade (1894 Schlusssteinlegung) sorgt für die ideale Verbindung von Tradition und Moderne.
Kuppel und Dachterrasse kann man nach vorherigen Anmeldung besuchen, man kann Führungen buchen und sogar für eine Stunde im Plenarsaal Platz nehmen. Ein spannendes Erlebnis dicht an der Bundespolitik.
b) Brandenburger Tor
Neben dem Fernsehturm ist das Brandenburger Tor eines der bekannten Wahrzeichen der Stadt. Es hat eine lange Historie hinter sich und steht in der Geschichte vor dem Zweiten Weltkrieg für das Ende der Herrschaft Napoleons. Danach hat es sich – und so auch in meiner Wahrnehmung – als Symbol für die Wiedervereinigung etabliert. Das Brandenburger Tor steht nämlich direkt an der ehemaligen Ost-West-Grenze.
Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, fahre ich ich nur selten um das Brandenburger Tor herum, sondern fahre immer direkt hindurch. Autos dürfen den direkten Weg seit ein paar Jahren nicht mehr passieren. Und glaub mir, wenn du so unbefreit durch dieses Tor radeln kannst und die Geschichte im Hinterkopf hast, dann bekommst du eine riesige Gänsehaut.
c) Berliner Fernsehturm
Der Fernsehturm gehört auf jeden Fall zu meinen liebsten Sehenswürdigkeiten in Berlin. Mit sechs Jahren war ich das erste Mal dort oben. Der Fernsehturm ist 368 Meter hoch, auf 203 Metern gibt es eine Aussichtsplattform, von der du die ganze Stadt überblicken kannst.
Ebenfalls zu empfehlen ist ein Abendessen im Restaurant bei Sonnenuntergang. In einer halben Stunde dreht sich dabei die Restaurantfläche um 360°. So hast du im Sitzen einen genialen Rundumblick um die Stadt. Berliner nennen den Fernsehturm gerne „Telespargel“.
d) Gedenkstätte Berliner Mauer
In der Bernauer Straße findest du die Gedenkstätte Berliner Mauer. Hier steht auf 1,4 Kilometern Länge ein Reststück der Berliner Mauer. Interessant ist an dieser Stelle, dass sich hier auch noch die ursprüngliche Grenzanlage in ihrem alten Aufbau befindet. Man bekommt also im Rahmen der Open-Air-Ausstellung einen guten Eindruck dieses Grenzpostens.
Mein Berlin Insider Tipp: Im Nordbahnhof, ganz in der Nähe gibt es außerdem die Ausstellung „Grenz- und Geisterbahnhöfe im geteilten Berlin“. Auch sehr interessant.
e) East Side Gallery
Auch hier ist die Ausstellung unter freiem Himmel und kostenlos. Die East Side Gallery ist ein Reststück der Berliner Mauer zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke. 1990 wurde dieses Mauerstück von 118 Künstler*innen bemalt. Ganz unterschiedliche Motive mit diversen Botschaften entstanden.
Bekannte Motive sind der Kuss zwischen Leonid Breschnew und Erich Honecker von Dmitri Wladimirowitsch Wrubel oder die durch die Mauer krachende Trabbi von Birgit Kinder. Heute bemüht sich die Künstlerinitiative East Side Gallery e. V. darum die East Side Gallery zu pflegen und beauftragte schon dutzende Künstler nach Sanierungsmaßnahmen ihre eigenen Werke zu kopieren.
f) Checkpoint Charlie
Auf der Friedrichstraße befindet sich der ehemalige Grenzübergang Checkpoint Charlie. Er verband zwischen 1961 und 1990 Ost- und West-Berlin sowie den amerikanischen und sowjetischen Teil der Stadt zwischen Mitte und Kreuzberg.
Bis heute steht hier in der Mitte der Friedrichstraße eine kleine Grenzhütte mit der Aufschrift „US Army Checkpoint“ mit diversen Sandsäcken und einem Schild „Sie verlassen den amerikanischen Sektor“.
g) Holocaust-Mahnmal – Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Das Holocaust Mahnmal in der Nähe des Brandenburger Tores ist eine der neueren Berlin Sehenswürdigkeiten. Es wurde im Mai 2005 eingeweiht und dient auf 19.000 Quadratmetern mit 2711 Betonstelen der Erinnerung an die ermordeten Juden im Zweiten Weltkrieg.
Wenn du diesen Ort besuchst, bitte ich dich respektvoll mit dem Thema umzugehen. Auch Selfies solltest du an diesem Ort des Gedenkens nicht machen. Warum? Das hat Shahak Shapira in seiner Aktion „Yolocaust“ eindrucksvoll bewiesen.
h) Gärten der Welt – mein Berlin Insider Tipp
Lust auf einen internationalen Gartenausflug? Dann besuch die Gärten der Welt und schau in den Japanischen, Chinesischen oder Orientalischen Garten rein.
In den Gärten der Welt kannst du wunderbar spazieren gehen, mit einer Seilbahn für das Gelände gleiten oder mit deinen Kindern auf einem Spielplatz Entdecker*in spielen. Zusätzlich bietet die Arena viele Veranstaltungen, es gibt Führungen, eine Bobbahn und einen Aussichtsturm.
i) Kulturbrauerei
Fußläufig vom Mauerpark erreichst du die Kulturbrauerei, die liebevoll „Kulte“ genannt wird. Bis 1967 wurde hier Bier gebraut. Was hier jetzt gebraut wird, verrät der Name. Die Kulte ist ein wunderbarer Ort mit kreativen Räumen für Bands, dem Theater RambaZamba, einer Schule für Bildende Kunst und Gestaltung, einem Kino, ja sogar einer Berliner Vertretung der New York University und vielen Clubs und Veranstaltungsräumen.
Zu unterschiedlichen Jahreszeiten finden auf dem Hof der Kulturbrauerei verschiedene Märkte und Feste, wie z.B. ein Weihnachtsmarkt statt. Jeden Sonntag gibt es zwischen 12 und 18 Uhr einen Foodmarkt.
j) Das Badeschiff
Das Badeschiff ist ein Musterbeispiel für die Kreativität Berlins. In der Spree baden geht nicht, also wurde eben ein Schwimmbad in der Spree gebaut. Heute ist das Badeschiff eine coole Strandbar mit der Möglichkeit der Abkühlung.
Tickets muss man im Vorfeld online buchen. Danach gibt es zwei Stunden Zutritt zum Badeschiff. Das ist nicht viel, aber so können sich mehrere mal abkühlen.
k) Gorillas Improtheater & Prime Theater
Zum Schluss gibt es in dieser Rubrik noch zwei großartige Theater-Tipps. Im Gorillas Improtheater wird genau das performt, was der Name verspricht. Und das alles in erstklassiger Qualität. Seit Jahren bin ich Stammgast beim großen Gorillas Jahresrückblick. Jedes Mal bewundere ich die schauspielerische Leistung aufs Neue!
Im Prime Theater in Wedding gibt es die beliebte Theater-Serie „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“ zu sehen. Auch dieses Theater verspricht Lacher und erstklassigen Humor. Große Empfehlung!
2) Touren in Berlin
Am liebsten reise ich individuell und schaue mir neue Orte in meinem ganz eigenen Tempo an. Vor Ort an einer Sehenswürdigkeit die wichtigsten Infos zu lesen, macht mir jedoch keine Freude. Daher greife ich gerne auf Guides und geführte Touren zurück. Dabei lernt man neue Menschen kennen, erfährt viele Details zur Geschichte der Berliner Sehenswürdigkeiten, Stadtbezirke oder Gewohnheiten der Berliner*innen, die in keinem Buch der Welt stehen und erhält oftmals ein paar ganz persönliche Berlin Insider Tipps von den Guides.
Meine liebsten Touren in Berlin habe ich dir hier herausgesucht. Du kannst sie ganz bequem über GetYourGuide buchen.
a) Klassische Stadtführungen
Stadtführungen sind der Klassiker unter den Aktivitäten in einer fremden Stadt. Sie gibt es in allen erdenklichen Arten und Weisen. Mal mit dem Fahrrad, mal mit einer Kleingruppe zu Fuß oder zu den unterschiedlichsten Themen.
In Berlin kannst du diverse Touren buchen, die das Regierungsviertel oder die Innenstadt erkunden. Aber es gibt auch Stadtrundgänge, die eine Regenbogen-Tour durch das schwule Berlin beleuchten:
- Berlin: Regierungsviertel-Tour mit Option Reichstagsbesuch
- Großstadtdschungel-Tour
- Schwules Berlin: Regenbogen-Tour durch Schöneberg
b) Geschichte erleben
Berlin hat eine bewegte Geschichte. Vor allem die Zeit des Dritten Reichs hat einige Spuren hinterlassen. Bis heute sind Gebäude wie das Berliner Olympiastadion oder der Flughafen Tempelhof bauliche Zeugen vergangener Zeiten.
Aber auch in der Innenstadt Berlins erinnert viel an das dritte Reich und den kalten Krieg. In einzelnen Touren kannst du diese Geschichte erleben.
- Berlin Story Museum: „Hitler – wie konnte es geschehen“
- Kalter Krieg & Drittes Reich – Kleingruppen-Rundgang
- Selbstgeführte Tour am Holocaust-Mahnmal
- Berliner Mauer: Kleingruppenführung
c) Berlin vom Wasser entdecken
Schon als kleines Kind mochte ich es auf der Spree unterwegs zu sein. Ich mag das Wasser und ich liebe es die Stadt so aus einer anderen Perspektive zu sehen. Während einer Bootsfahrt auf der Spree wirst du viel entdecken können, was du sonst von der Straße oft nicht siehst.
Je nachdem für welche Reederei und welchen Abfahrtsort du dich entscheidest, starten diese Stadtrundfahrten am Hafen Treptow, an der East Side Gallery oder beispielsweise der Jannowitzbrücke.
In jedem Fall würde ich die längere Tour über 2,5 Stunden empfehlen, die hinter der Schloßbrücke kehrt macht und wieder in Richtung Osten weitergeht. Die Reedereien haben oft junge motivierte Menschen an Bord, die während der Fahrt live (und nicht vom Band!) über Berlin, die Historie und alle Berlin Sehenswürdigkeiten informieren.
d) Foodtouren in Berlin
Berlin hat die kulinarische Bandbreite des ganzen Planeten im Angebot. Quasi jede Nationalität hat auch ihre entsprechende Küche in Berlin verortet. In Berlin kannst du türkisch frühstücken gehen, mittags sudanesische Kost genießen und am Abend herrlich mexikanisch speisen.
Bei den folgenden Tourentipps überwiegt das Besondere. Wie wäre es mal mit einem Frühstück über der Stadt im Berliner Fernsehturm? Mit Cocktails in einer Eisbar? Einer geführten Kneipentour? Oder eben einer Foodtour durch Mitte bei der du diverse Restaurants kennenlernst?
- Kulinarische Tour durch Berlin-Mitte
- Fernsehturm-Ticket & Frühstück im Drehrestaurant
- Eintritt zur Icebar mit Cocktail und 2 Getränken
e) Alternatives Berlin (Meine Berlin Insider Tipps)
Auch außerhalb der Norm kannst du Berlin wunderbar kennenlernen. Ganz nach dem Motto „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin“ gibt es in der Hauptstadt viele alternative Berlin Sehenswürdigkeiten.
Bei einer Trabi-Tour kannst du zum Beispiel Ostalgie schnuppern und so richtig in alte DDR-Zeiten abtauchen. Aber natürlich gibt es auch Streetarttouren und Rundgänge durch das alternative Berlin und in versteckte Hinterhöfe. Richtig spannend hingegen ist ein Rundgang durch die Forschungsgeschichte der Berliner Charité oder ein Besuch der Abhöranlage auf dem Teufelsberg.
- Trabi-Tour
- Abhörstation Teufelsberg – Tour mit Shuttle
- Halbtagestour: Stadtrundgang durch das alternative Berlin
- Berliner Charité: Rundgang
- Kleingruppen-Rundgang zu versteckten Hinterhöfen
- Kunst und Graffiti Rundgang
3) die besten Museen in Berlin
Berlin besitzt über 200 Museen, Schlösser und Gedenkstätten. Da den Überblick zu behalten, ist gar nicht einfach. Daher stelle ich dir hier in diesem Abschnitt meine besten Empfehlungen für einen Museumsbesuch in Berlin zusammen.
Reicht dir das nicht oder vermisst du etwas? Dann schau mal in das Museumsportal Berlin rein. Dort werden alle o.g. Institutionen gelistet. Auf der Startseite findest du auch die Möglichkeit Führungen nach bestimmten Tagen zu suchen. Super hilfreich, wenn du schon vorab für einen Tag planen möchtest. Nun aber los mit meinen Museum Tipps.
a) Pergamonmuseum
Zweifelsfrei ist das Pergamonmuseum eines der bedeutendsten und bekanntesten Museen in Berlin. Es beherbergt die Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst in einem Gebäude mit drei Flügeln.
Seit 2013 wird das Museum Stück für Stück saniert. Daher kann es vorkommen, dass einige Bereiche geschlossen werden. Aktuell betrifft das den Saal mit dem Pergamonaltar.
Adresse: Pergamonmuseum, Bodestraße 1-3, 10178 Berlin
Eintritt: 12,00 €, ermäßigt 6,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
b) Ägyptisches Museum
Das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung sind im Neuen Museum zu erkunden. Dort erwarten dich bei deinem Besuch Statuen, Reliefs, Steinsarkophage und Werke der ägyptischen Architektur.
Als Highlight des Museums gilt die Büste der Nofretete. Sie wurde 1912 bei Ausgrabungen entdeckt, stammt aus einer Zeitepoche, die vom 14. und 13. Jahrhundert v. Chr. andauerte und ist bis heute in farbenfroher Pracht ohne Restaurierung erhalten.
Adresse: Ägyptisches Museum im Neuen Museum, Bodestraße 1-3, 10178 Berlin
Eintritt: 12,00 €, ermäßigt 6,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
c) Bode-Museum
Das Bode-Museum kennst du vielleicht schon, wenn du auf der Spree unterwegs warst. Es liegt wie Pergamonmuseum und Neues Museum auf der sogenannten Museumsinsel.
Vor allem durch die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst ist das Bode-Museum bekannt. Außerdem beinhaltet das Museum eine Gemäldegalerie und das Münzkabinett.
Adresse: Bode-Museum, Am Kupfergraben (Eingang über die Monbijoubrücke), 10117 Berlin
Eintritt: 10,00 €, ermäßigt 5,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
d) Mauermuseum: Haus am Checkpoint Charlie (Steve's Berlin Insider Tipp)
Direkt neben dem Checkpoint Charlie liegt das Mauermuseum, das auch als „Haus am Checkpoint Charlie“ bezeichnet wird. Es berichtet über die Geschichte Berlins und die Teilung der Stadt.
Im Fokus der Ausstellung steht das Thema Flucht. Diverse Fluchtversuche aus der DDR werden in dem Haus, das insgesamt 1733 Quadratmeter fast, dargestellt. Beeindruckend!
Adresse: Mauermuseum, Friedrichstr. 43-45, 10969 Berlin
Eintritt: 14,50 €, ermäßigt 7,50 € bis 9,50 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
e) Naturkundemuseum (mein Berlin Insider Tipp!)
Das Museum für Naturkunde ist mein Lieblingsmuseum in Berlin. Früher begeisterte mich vor allem der über dreizehn Meter große Brachiosaurus im Eingangsbereich. Es gilt bis heute als das größte montierte Dinosauerierskelett der Welt.
Heute weiß ich es zu schätzen, dass das Museum viel mit digitalen Tools arbeitet, um Natur erlebbar zu machen. So wurde zusammen mit Google Arts & Culture ein 3D-Video erstellt, dass den Brachiosaurus lebensecht zeigt. Doch auch von den Sauriern abgesehen bietet das Museum viel zum Entdecken und Lernen. Es gibt regelmäßige Ausstellungen, eine Mineraliensammlung, einen Bereich zum Kosmos und Sonnensystem und viele weitere andere Exponate von Parasiten bis Säugetiere.
Adresse: Museum für Naturkunde, Invalidenstr. 43, 10115 Berlin
Eintritt: 8,00 €, ermäßigt 5,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
f) Deutsches Technikmuseum
Das Technikmuseum in Berlin ist schon von außen spannend anzusehen. Denn über dem Eingang zum Museum hängt ein Flugzeug, das so schon von weitem für Aufmerksamkeit sorgt. Es gibt einen Hinweis darauf was das Museum thematisiert. Es geht um den Flugverkehr, Luftverkehr, aber auch um Schienenverkehr, Automobilität, Druck oder Filmtechnik.
Bis 1996 nannte sich das Museum noch „Museum für Verkehr und Technik“. Heute vereint es alle technischen Entwicklungen in Wechselwirkung zur gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Geschichte. Im dazugehörigen Science Center Spectrum gibt es jeden Tag Vorführungen von historischen Maschinen.
Adresse: Deutsches Technikmuseum, Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin
Eintritt: 8,00 €, ermäßigt 4,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
g) Museum für Fotografie
Erst im Jahr 2004, im Todesjahr von Helmut Newton, wurde das Museum für Fotografie in Berlin eröffnet. Seitdem zeigt es Werke der Helmut Newton Foundation und die Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek.
Die Ausstellung der Helmut Newton Stiftung ist auf den unteren Etagen. Sehr erfolgreich ist die Dauerpräsentation „Helmut Newton’s Private Property“, die bisher über eine Million Menschen besuchten.
Adresse: Museum für Fotografie, Jebensstraße 2, 10623 Berlin
Eintritt: 10,00 €, ermäßigt 5,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
h) Computerspielemuseum (mein Berlin Insider Tipp!)
Das Computerspielemuseum in Berlin ist etwas für alle Jüngeren und alle Nostalgiker gleichermaßen. Hier kann man auf die Geschichte der Computerspiele und Konsolen zurückblicken und auch viele Klassiker selbst spielen. Das finde ich total spannend, denn häufig werden alte Konsolen bei Neuerscheinungen als gebraucht verkauft und man kommt nie wieder in den Genuss der alten Spielfreuden.
Etwa 300 Exponate und seltene Originale laden zum Entdecken und Spielen ein. Außerdem gibt es wechselnde themenbezogene Ausstellungen. Auf jeden Fall ist das Museum eines meiner Favoriten in Berlin.
Adresse: Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin
Eintritt: 9,00 €, ermäßigt 6,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
i) Schwules Museum*
Das Schwule Museum* in Berlin beschäftigt sich mit lesbischen, schwulen, transsexuellen, bisexuellen und queeren Lebensgeschichten. Es wurde bereits 1985 gegründet und beschäftigte sich zunächst vordergründig mit schwulem Leben, um für Toleranz, Akzeptanz zu sorgen und gegen Diskriminierung zu wirken. Inzwischen ist die Arbeit des Museums für vielfältiger.
Um die Vielfalt auch im Namen zu tragen, wurde 2008 ein Sternchen an das Ende des Museumsnamens gehangen, um auch anders sexuell orientierte und andere Geschlechtsidentitäten zu inkludieren.
Adresse: Schwules Museum*, Lützowstraße 73, 10785 Berlin
Eintritt: 9,00 €, ermäßigt 3,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
j) DDR Museum
Während im Haus am Checkpoint Charlie das Thema Flucht im Vordergrund steht, informiert das DDR Museum eher über das Leben in der DDR. Vom Trabi bis zum DDR Badezimmer gibt es im Museum einiges über den vergangenen Staat zu sehen. Besonders gefällt mir, dass das Museum sehr modern und interaktiv gestaltet wurde und man diese Zeit aktiv dort erleben kann.
Ebenfalls gefällt mir der Youtube-Kanal des DDR Museums, in dem Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des Museums über Themen wie Kinderliteratur, Telekommunikation oder Umweltverschmutzung in der DDR informiert.
Adresse: DDR Museum, Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin
Eintritt: 9,80 €, ermäßigt 6,00 €
Öffnungszeiten: findest du stetig aktualisiert auf der offiziellen Webseite
4) Restaurants & Imbisse
Arbeitsmigration, Tourismus, Globalisierung und Co haben sämtliche kulinarischen Facetten in die Hauptstadt gebracht. In Berlin kannst du Speisen aus jedem Land der Welt essen. Folgend daher nun meine Berlin Insider Tipps in Sachen Kulinarik.
a) Berliner Küche
Altberliner Restaurants sind durch diese Internationalisierung etwas in den Hintergrund geraten. Allgemein kann man sagen, dass die Berliner Küche sehr ähnlich zur deutschen Küche ist. Deftige und schwere Speisen überwiegen. Häufig werden Schweinefleisch, Gans, Karpfen, Aal und Hecht sowie Gurken, Rüben und Kartoffeln verwendet.
Richtig gut kannst du die Berliner Küche im Schusterjungen oder bei der Dicken Wirtin probieren. Ein weiterer guter Ort ist der Diener Tattersall. Dort kannst du erst zünftig speisen und den Abend dann mit Schultheiss und Schnaps in einer Urberliner Künstlerkneipe ausklingen lassen.
b) Internationale Küche
Und noch ein weiterer Punkt führt zu diesem Überangebot: Berlin ist in der ganzen Welt beliebt. So kommt es dazu, dass viele Menschen aus dem Ausland nach Berlin ziehen und hier ihren Lebensmittelpunkt aufbauen. Daher kannst du in der Hauptstadt wunderbar vietnamesisch, japanisch, kenianisch, sudanesisch oder koreanisch essen.
Eine kleine Auswahl meiner Lieblinge:
- HUM (vietnamesisch, vegan)
- Osmans Töchter (türkisch)
- Vöner (veganer Imbiss)
- Pizza Nostra (Pizzaria)
c) Internationale Supermärkte
Willst du Gerichte selbst kochen (z.b. in deiner Ferienwohnung) oder dich für ein Picknick eindecken, dann kannst du auch die jeweils notwendigen Zutaten in speziellen Supermärkten einkaufen. Es gibt italienische Feinkostläden (Centro Italia Supermercato), russische Supermärkte (Russisches Lebensmittelgeschäft Kasatschok) oder Latino Shops (Chili & Paprika – México/Latino Shop) gleichermaßen. In Berlin-Lichtenberg gibt es mit dem Dong Xuan Center sogar eine riesiges Einkaufscenter für asiatische Produkte.
5) Nightlife in Berlin – Kneipen, Bars und Clubs
Berlin ist in der ganzen Welt für sein Nachtleben bekannt. Was nach der Wende begann, hat sich in den letzten 30 Jahren immer weiter entwickelt. Bis heute ist Berlin im Partyrausch und Menschen aus der ganzen Welt reisen, statt für die klassischen Berlin Sehenswürdigkeiten, eher für ein Partywochenende an. Auch unser ehemaliger Bürgermeister Klaus Wowereit war offenkundig ein Freund guter Partys.
Heute kann man quasi überall in der Stadt gut weggehen. Vor allem im Sommer macht Berlin unglaublich viel Spaß, wenn man bis in die Nacht hinein draußen sitzen kann oder es sich sogar an der Spree gemütlich gemacht. Ich habe einige Jahre in Friedrichshain in einer Bar gearbeitet. Und glaub mir, auch wenn wir um 5 Uhr am Morgen Feierabend gemacht haben, wussten wir noch ganz genau wo wir hingehen konnten.
a) Die angesagtesten Stadtteile
Im Sommer ist es super auf der Kastanienallee ein Bier zu trinken, sich an der Torstraße Cocktails schmecken zu lassen oder am Savignyplatz ein paar Longdrinks zu bestellen. Auch im Akazienkiez in Schöneberg, Bergmannkiez in Kreuzberg oder am Mehringdamm kannst du gut ausgehen.
b) Meine Lieblingsbars in Berlin
Willst du einen Abend in einer richtig guten Berliner Bar, dann schau mal in die Goldfisch Bar in Friedrichshain rein. Die Damen und Herren hinter der Theke machen grandiose Drinks. Richtig starke Partys habe ich in der Kitty Cheng Bar in Mitte erlebt. Der Laden ist also eher eine Tanz-Bar als eine Ich-sitze-gemütlich-mit-meinem-Drink-in-einer-Ecke-Bar. Gutes Essen und gute Getränke bekommst du in der Bar Tausend am Schiffbauerdamm.
c) Meine Club-Empfehlungen in Berlin
Wenn dir eher nach wilder Partynacht ist, dann kann ich dir die Wilde Renate empfehlen. Wir waren dort in meiner Zeit als Barkeeper oft nach Feierabend. Der Club war mal ein Wohnhaus, das bedeutet du kannst dort auf dutzenden Floors in verschiedenen Etagen und Räumen feiern. So hat die Wilde Renate stets etwas sehr familiäres.
Etwas wilder geht es im Techno-Club Sisyphos in Berlin-Rummelsburg zu. Der Club ist etwas ab vom Schuss und ab dem Bahnhof Ostkreuz fußläufig etwas entfernt. Am besten fährst du mit dem Taxi hin.
Als letzten Tipp kann ich dir Kater Blau empfehlen. Der Club liegt auf dem Holzmarkt-Gelände direkt an der Spree, genau an der Stelle, an der sich auch damals die Bar 25 befand. Der Club und die Betreiber des Holzmarkts stehen für ein modernes, urbanes und genossenschaftliches Berlin und sind klare Gegner der Mediaspree.
d) Geführte Touren
Wenn du dir das Berliner Nachtleben von echten Kennern zeigen lassen möchtest, kannst du auch an geführten Kneipentouren teilnehmen:
6) Hotels in Berlin
In der Reisevorbereitung ist stets die wichtigste Frage: Wo übernachte ich? Zumindest für mich. Denn die Wahl der Unterkunft legt deinen Heimatstadtbezirk fest und grenzt die Aktivitäten etwas ein, wenn du nicht bereit bist jeden Tag durch die ganze Stadt zu sausen.
Hier stelle ich dir nun meine liebsten Unterkünfte vor. Diese kenne ich vor allem, weil ich sie entweder selbst besucht habe oder Freunde dort übernachteten (wie z.B. Steve, der mehrmals pro Jahr auf Besuch in Berlin ist).
a) Budget & Design Hostels in Berlin
Folgend findest du Hostels die zum einen günstig sind aber zum Anderen auch einen guten Komfort bieten. Hier erhältst du zudem viele weitere Berlin Insider Tipps für Aktivitäten und hast die Gelegenheit Gleichgesinnte kennenzulernen.
- The Circus Hostel (Steve's Berlin Tipp!) – In Berlin Mitte direkt am U-Bahnhof Rosenthalerplatz gelegen ist das The Circus Hostel. Das super moderne Hostel bietet vom 10er Dorm für 24€ bis zum Deluxe Doppelzimmer mit Balkon für über 200 Euro pro Nacht für jeden Geldbeutel das passende Zimmer. Sehr gutes Frühstück bekommt man für 6 Euro und am Abend kann man in der eigenen Mikrobrauerei den Tag ausklingen lassen.
- Das Pfefferbett Hostel ist super, weil es in Prenzlauer Berg eine super Lage hat und modern eingerichtet ist. Vom Einzelzimmer (ca. 80 Euro) bis zum 8er Dorm ( ca. 13 Euro) hast du die Qual der Wahl.
- Das Sunflower Hostel kenne ich schon ewig. Nicht, weil es sich in direkter Nähe zum Berghain befindet, sondern weil meine Oberschule direkt neben dem Hostel liegt. Es ist genau so eingerichtet, wie man sich ein Hostel vorstellt: einfach und bunt. Entsprechend kostet ein Einzelzimmer auch nur 32 Euro. Eine Nacht im 10er Dorm 12,50 Euro.
- Im New Hostel Berlin Mitte gibt es die Möglichkeit kostenlos Fahrräder zu leihen, das Frühstück im Zimmerpreis enthalten und generell wird die große Sauberkeit und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis des Hostels gelobt. Dafür ist die Lage nicht die beste. Der Name ist dabei sehr irreführend, denn das Hostel liegt nicht in Mitte, sondern in Reinickendorf.
b) Hotels (Mittelklasse, 3*)
Suchst du etwas mehr Privatsphäre und Ruhe nach der Erkundung der zahlreichen Berlin Sehenswürdigkeiten? Kein Problem! In den folgenden Hotels findest du guten Komfort im mittleren Preissegment,
- Michelberger Hotel – An der Warschauer Straße gelegen, besitzt das Michelberger Hotel, das fußläufig zum nhow Hotel liegt, die gleiche ideale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Das Hotel ist extrem gemütlich, liebevoll eingerichtet und vor allem bei englischsprachigen Gästen beliebt. Ich mag vor allem die Lounge des Hotels und den Karottenkuchen dort.
- Almodóvar Hotel Berlin – Sehr empfehlen kann ich dir das nachhaltige Hotel Almodóvar Berlin. Es ist ein Bio Hotel auf hohem Niveau, in dem permanent die eigenen Umweltstandards auf den Prüfstein gestellt werden. Gut essen kannst du im hoteleignen Restaurant Bardot's Bio Deli. Dort gibt es vegetarische und vegane Speisen in Bio-Qualität.
- Eastern Comfort Hostelboat – Mit Blick auf die Spree zu schlafen ist genial. Auf der Spree zu schlafen, kann nur besser sein. Das kannst du auf dem Eastern Comfort Hostelboat. Jau, richtig gelesen: Hostel und Boot in einem.
c) Design / Boutique Hotel (4*)
Wenn dein Städtetrip auch Unterkunftstechnisch ein Erlebnis sein sollte, dann sind die folgenden Hotels eine Überlegung wert.
- nhow Berlin – Direkt an der Mediaspree zwischen Universal Music, Coca Cola und der Fernsehwerft liegt das modern ausgestattete nhow. Durch die Anbindung an die U1 kommst du auch schnell in den Westen der Stadt. Außerdem ist das Essen super und bei gutem Wetter kannst du direkt an der Spree speisen. Besser geht es kaum.
- Hotel Oderberger Berlin – Das Hotel Oderberger ist ein Boutique-Hotel im Prenzlauer Berg mit krassem Pool, extrem hochwertiger Einrichtung und schönem Ambiente. Allerdings ist auch das Hotel Oderberger nicht gerade günstig.
d) Klassiker / Luxushotel (5*)
Soll deine Reise nach Berlin etwas ganz besonderes werden? Diese Häuser sind wahre Institution und sind über die Grenzen Berlins hinaus bekannt.
- Waldorf Astoria Berlin – Du willst mehr Luxus? Voila, dann schau mal ins Waldorf Astoria Berlin rein. Die Luxushotelkette der Hilton-Hotels ist auch in Berlin vertreten. In bester Lage am Kurfürstendamm ragt das 118 Meter hohe Gebäude in den Himmel. Innen gibt es viel Wellness, ein riesiges Fitness-Studio und einen Pool.
Über den Autor dieses Berlin Reiseführers
Ich bin Steven, 32 Jahre alt und tatsächlich in Berlin geboren. Im Laufe meines Lebens habe ich die Stadt nur für ausschweifende Reisen verlassen und kam danach immer wieder zurück. So kam es, dass ich in meiner Kindheit und Jugend in Pankow, Köpenick und Lichtenberg wohnte, in Friedrichshain zur Schule ging, in Kreuzberg eine Ausbildung absolvierte und in Steglitz-Zehlendorf studierte.
Meine erste Wohnung hatte ich in Friedrichshain-Kreuzberg. Aktuell lebe ich im Prenzlauer Berg (Pankow) und habe mein Büro im Wedding (Mitte). Uff. Warum ich dir das erzähle? Der Berliner lebt in seinem Stadtbezirk. Das ist man Zuhause und kennt sich entsprechend aus. Ich habe also im Laufe meines Lebens in Berlin viele Stadtbezirke kennengelernt und kann dir daher viel über die Stadt erzählen.
In eigener Sache
Die Idee zu dieser detaillierten Auflistung von Berlin Sehenswürdigkeiten gepaart mit meinen persönlichen Berlin Insider Tipps hatte mein Freund Steve, der Initiator von Back-Packer.org. Er hat bereits einen Reiseführer über seine Heimatstadt und einen Beitrag mit seinen Hamburg Tipps geschrieben, der vielen Reisenden bei der Vorbereitung half und dann bat er mich, es ihm gleich zu tun.
Bitte sei dir beim Lesen bewusst, dass es quasi unmöglich ist alle genialen Orte in Berlin in diesem Guide zu erfassen. Selbst ein Guide über einen einzigen Stadtbezirk wäre wohl stets unvollständig. Denn Berlin ist nicht nur riesig, sondern auch stets im Wandel. Ich habe zwar tief in meinen Notizen gekramt, habe Freunde befragt und versucht möglichst vielfältige Berlin Insider Tipps zu geben, dennoch ist hier eine Liste von ganz subjektiven Empfehlungen entstanden. Viel Spaß beim Entdecken!
Welche Berlin Sehenswürdigkeiten und Berlin Insider Tipps hast du parat?
In diesem Artikel habe ich viele persönliche Berlin Insider Tipps verarbeitet, jedoch auch bewusst auf einige Dinge verzichtet. Mein Ziel ist es mit Hilfe der Berlinexperten unter euch weitere Berlin Insider Tipps zu sammeln und diesen Berlinreiseführer ständig zu erweitern. Wenn du noch ein paar Berlin Sehenswürdigkeiten kennst, die auf jeden fall in ein Berlin Wochenende gehören kannst du uns gerne kontaktieren!
Wenn dir dieser Berlin Reiseführer gefällt kannst du ihn gerne auf deiner Webseite verlinken, Freunden empfehlen und ihn über deine Social Media Kanäle verbreiten.
Hinweis: Dieser Berlin Reiseführer enthält neben zahlreichen Berlin Insider Tipps auch Affiliate-Links, dabei handelt es sich ausschließlich um Anbieter denen ich vertraue und Services die ich selbst sehr stark nutze und damit guten Gewissens weiterempfehle – du kannst hierüber Geld sparen & zusätzlich diesen Blog unterstützen, für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten.