Auf dieser Seite gewähre ich einen Blick unter die Haube und zeige welche Produkte, Tools und Ressourcen ich nutze. Im Laufe der letzten Jahre hat sich dieses Setup durchgesetzt und als wichtiger Erfolgsfaktor erwiesen.
1) Webseite
Das Kernstück meiner Marke bildet genau diese Webseite hier, auf der mittlerweile 350 Artikel veröffentlicht wurden. Hier stelle ich dir die wichtigsten Produkte und Tools vor.
Als Content Management System (kurz: CMS) setze ich auf WordPress, es hat sich über Jahre als das beste CMS erwiesen und ermöglicht mir mit verhältnismäßig geringem Aufwand schnell meine Inhalte zu veröffentlichen. Ich nutze hierbei die gehostete Variante um keinen Einschränkungen oder Gebühren zu unterliegen, so habe ich alle Freiheiten.
> mehr über WordPress erfahren
Nach vielen Anbieterwechseln bin ich seit 2 Jahren zufriedener Kunde bei WP Engine. Die Jungs haben sich auf WordPress spezialisiert, sorgen für super Performance (super schneller Seitenaufbau) und kümmern sich um alles zum Thema Updates und Sicherheit. Zwar hat das seinen Preis, der ist jedoch jeden Cent wert. Ich bin damals hierhin gewechselt nachdem mein Server gehackt wurde, seitdem habe ich keinerlei Probleme mehr!
Immer wieder werde ich zu dem Theme (Design Template der Seite) gefragt welches ich einsetze – ich nutze eine stark angepasste Version von Jarida, ein Theme welches ich auf dem Portal Themeforest für kleines Geld gekauft habe.
> Theme Jarida bei Themeforest
Für viele Grafiken nutze ich ebenfalls eine Plattform, die für jeden Zweck etwas passendes im Angebot hat. Auf Graphicriver findest du vom Logo über Icons bis zur Broschüre viele Assets zum kleinen Preis. Ideal vor allem für die Startphase in welcher das Geld für einen eigenen Designer noch fehlt.
Eine Seite in zwei Sprachen anzubieten macht eine Menge Arbeit. Mittlerweile gibt es verschiedene Anbieter um eine WordPress-Seite mehrsprachig zu gestalten und ich habe die meisten kostenlosen auch ausprobiert – am besten ist jedoch WPML. Bereits seit 3 Jahren sorgenfrei im Einsatz, endlich kann ich mich wieder auf's wesentliche konzentrieren!
Plugin Linkmanager: Pretty Link Pro
Seitdem ich Pretty Link nutze ist es für mich einfacher geworden ausgehende Links zu managen, d.h. sie werden nicht nur maskiert sondern ich kann diese auch an zentraler Stelle verwalten. Dies bedeutet das ich, wenn sich ein Link mal ändert, diese Änderung nur an einer Stelle nachziehen muss ohne jeden Artikel einzeln anpassen zu müssen. Genial!
SEO Keyword Research: SE Cockpit
In Sachen SEO gibt es viel Schund auf dem Markt und auch ich habe schon den ein oder anderen Fehlkauf gemacht. Mittlerweile habe ich jedoch das, meiner Meinung nach beste, Tool im Einsatz um passende Keywords für Beiträge zu finden. Seitdem ich SE Cockpit von Swiss Made Marketing nutze gehen die Besucherzahlen steil nach oben. Teuer, aber lohnt sich!
> mehr über SE Cockpit
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2) Blogging
Glücklicherweise habe ich Wirtschaftsinformatik studiert und hatte dementsprechend ein breites Wissen beim Aufbau dieser Seite, insbesondere was die benutzerfreundliche Gestaltung und Content Strategy angeht. In Sachen Affiliate Marketing, SEO und Social Media habe ich jedoch vieles dazugelernt, meist Autodidaktisch und auf Konferenzen.
Mittlerweile gibt es jedoch zwei deutschsprachige Angebote von 3 Bloggerkollegen die ich kenne und sehr schätze. Wenn Du also noch am Anfang stehst kannst du mit den folgenden Angeboten viel Zeit und Nerven sparen, auch wenn du dafür etwas Geld investieren musst (beim Blog-Camp konnte ich einen Rabattcode raushandeln!).
Der umfangreiche Blog-Camp Onlinekurs von Conni & Sebastian. Dieser kommt mit zahlreichen Lernmodulen und Videos daher und bringt dir Schritt für Schritt bei auf was es ankommt und wie du es am besten angehst. Mit dem Rabattcode “BACKPACKER” bekommst du über den folgenden Link satte 20€ Rabatt!!
Mit einem Reiseblog Geld verdienen klingt einfacher als es ist – mit diesem detaillierten Guide und einer guten Portion Eigeninitiative kannst Du es schaffen. Das EBook von Patrick ist wesentlich günstiger als der Onlinekur, erfordert jedoch große Disziplin und konzentriertes Arbeiten.
> mehr Infos zum Inhalt
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3) Meine Kameras
Neben dem Blog verdiene ich mein Geld mittlerweile auch mit Videoproduktionen. Seit 3 Jahren produziere ich regelmäßig Videos für meinen eigenen YouTube-Kanal. Mittlerweile habe ich in Sachen Equipment ein gutes Setup gefunden, das zudem nicht zu teuer ist.
Trotz meines Fokus auf Video bzw. gerade deswegen vertiefe ich mich zudem immer mehr in die Fotografie – die zugrundeliegenden Grundtheorien sind schließlich gleich. Hier mein Kamera-Equipment:
Du bist auf der Suche nach einer bezahlbaren DSLR? Die Sony NEX 5 ist meine neueste Errungenschaft – der ideale Kompromiss zwischen Digitalkamera und DSLR. Zudem ist sie sehr gut für Videoaufnahmen geeignet!
Seit mehr als 2 Jahren mein ständiger Begleiter in Sachen Video. Alle meine mehr als 80 Reisevideos wurden hiermit gefilmt – robust, wasserfest, klein und leicht in der Bedienung. Insbesondere wenn Du nicht zu viel mitschleppen willst eine gute Lösung!
…kann man nie genug dabei haben!
Ich habe immer je Kamera 2 Stück dabei – eine in der Kamera und eine weitere als Ersatz. So spart man sich zudem das ständige transferieren der Daten.
Die Transcend WiFi SD Card ist eine einfache und zudem günstige Möglichkeit Daten ohne Umwege auf dein mobiles Gerät zu übertragen – ich bin schlichtweg begeistert. Einen ausführlichen Bericht mit Infos zur Funktionsweise gibt es hier.
Mini-Stativ – auch seit 2 Jahren im Einsatz (Video & Nachtaufnahmen) und top als Reisestativ: klein, flexibel und handlich. Das beste daran: man kann es auf jedem Untergrund platzieren oder gar an Gegenständen befestigen und als Handstativ verwenden!
> gibt's bei Amazon
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4) Foto- & Videobearbeitung
Mit dem reinen Filmen und Fotografieren ist es nicht getan – nahezu immer nutze ich für die Nachbearbeitung spezielle Programme und Bibliotheken. Die folgenden haben sich bewährt und sind aus meinem Arbeitsablauf nicht wegzudenken.
Im Gegensatz zu vielen anderen halte ich es beim Videoschnitt eher einfach, da ich kaum Spezialeffekte einsetze. iMovie reicht mir hier vollkommen und ist entsprechend nicht so fordernd was die Rechenpower angeht und damit gerade unterwegs von Vorteil!
Für die Verwendung in öffentlichen Videos benötigt man lizenzfreie Musik, diese zu einem erschwinglichen Preis zu finden ist eine Herausforderung für sich. Ich nutze hierfür die Plattform Audiojungle auf der es zahlreiche kostengünstige Tracks gibt.
Seitdem ich Lightroom verwende erziele ich optimale Ergebnisse in der Nachbearbeitung. Da ich meist in RAW fotografiere geschieht dies fast immer ohne Qualitätseinbußen. Die Möglichkeit eigene Filter und Presets zu defienieren vereinfacht die Nutzung zudem ungemein. Klare Empfehlung, wenn auch kostspielig!
> zu Audiojungle
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